Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 18 Jahren finden in der der Förderschule Die Gute Hand einen Ort, an dem sie sich entfalten und entwickeln können. Der Standort Leverkusen arbeitet eng mit dem Jugendamt zusammen, um die jahrgangsübergreifenden Gruppen in der Intensivschule und der Intensivganztagsgruppe zu fördern.
Die Schüler haben in der Regel unterschiedlich stark ausgeprägte Beeinträchtigungen in den Bereichen Kommunikation, Sozialverhalten und Lernen. Diese Beeinträchtigungen werden von den kompetenten Pädagogen wahrgenommen und mit individueller Ausrichtung entwickelt. Schüler haben hier die Gelegenheit entweder auf ihren Hauptschulabschluss oder den Mittleren Bildungsweg vorbereitet und geprüft zu werden. Doch Die Gute Hand fungiert auch als Durchgangsschule, um Kinder und Jugendliche auf den Besuch ihrer späteren Schule vorzubereiten.
Das gewährleistet die Schule mit einfühlsamen und gut geschulten Pädagogen. So finden sich neben Schulheilpädagogen, Förderschullehrer, die in verschiedenen Förderschwerpunkten ausgebildet sind.
Neben Leverkusen hat Die Gute Hand weitere Schulen in Köln und Kürten.